Wie der Krieg in Israel und Palästina in Deutschland verhandelt wird
Der israelisch-palästinensische Konflikt berührt uns auf vielen Ebenen. Er ist omnipräsent in den Medien, tangiert manche von uns bei der Arbeit und er steht im Fokus zahlreicher Demonstrationen sowie politischer Diskussionsveranstaltungen. Darüber hinaus begegnet uns der Konflikt bei der Auseinandersetzung mit der familiären Geschichte, der eigenen Biografie oder der von Freund*innen.
Wie wird der Nahostkonflikt seit dem 7. Oktober parteipolitisch, medial und zivilgesellschaftlich verhandelt? Welche neuen Dynamiken haben die Terroranschläge der Hamas und die brutale Reaktion der israelischen Armee in Deutschland ausgelöst? Referent Christoph Dinkelaker hat sich mit diesen Fragen wissenschaftlich auseinandergesetzt. Er zeigt auf, welchen Herausforderungen sich Deutschland mit seinem unverbrüchlichen Bekenntnis zu Israel einerseits und seinem Bekenntnis zu Menschenrechten und Internationalem Recht andererseits gegenübersieht.
In Kooperation mit dem Bahnhof Langendreer und der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
Kursnummer | J15015 |
Beginn |
Sa., 16.11.2024, um 12:00 Uhr |
Dauer | 1 Termin |
Kursort | |
Kursleitung |
Christoph Dinkelaker
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Entgelt | 0,00 € |
Kurstermine 1
– | Datum | Ort |
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1 | Samstag • 16.11.2024 • 12:00 - 17:00 Uhr |