Zwangsarbeit und Kriegswirtschaft in Bochum
In Kooperation mit VVN - BdA Bochum
Viele Bochumer Betriebe mussten spätestens mit Beginn des 2. Weltkriegs ihre Produktion auf kriegswichtige Güter umstellen. Im Verlauf des Krieges wurde die Kriegsproduktion nur mit dem zahlreichen Einsatz von Zwangsarbeiter*innen aufrechterhalten.
Beim Rundgang durch Stahlhausen und entlang des Westparks soll am Beispiel des Bochumer Vereins - einem NS-Musterbetrieb und einer der größten Rüstungsschmieden im Deutschen Reich - ein Eindruck von Zwangsarbeit und Kriegswirtschaft in Bochum vermittelt werden.
Woher kamen die Zwangsarbeiter*innen, wo und wie lebten sie in Bochum? Wie waren dort die Lebensbedingungen? Wie wurden sie von Arbeitskolleg*innen und von der Bochumer Bevölkerung behandelt?
Kursnummer | J12003 |
Beginn |
Sonntag, 6. Okt., 14-16.15 Uhr Treff: Gewerkschaftshaus, Alleestr. 80 20 Tn., entgeltfrei |
Dauer | 1 Termin |
Kursort | |
Kursleitung |
Wolfgang Dominik
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Entgelt | 0,00 € |
Kurstermine 1
– | Datum | Ort |
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1 | Sonntag • 06.10.2024 • 14:00 - 16:15 Uhr |